Amie Bone
will die Erwartungen immer wieder übertreffen. Eine Hochzeit wird oft als der schönste Tag im Leben beschrieben. Mit ihrem Unternehmen tut Amie Bone alles, um diese Erwartung in ein Versprechen zu verwandeln. Als Blumendesignerin und Hochzeitsstylistin ist sie bestrebt, die Erwartungen von Braut und Bräutigam und von sich selbst jedes Mal zu übertreffen.
Queen of Blooms
Bei jedem Auftrag macht es sich Amie Bone zur Aufgabe, das betreffende Ereignis noch schöner zu gestalten, als die Beteiligten es im Vorfeld für möglich gehalten haben. Wie macht die englische Unternehmerin das eigentlich? Diese Fragen beantwortet die Queen of Blooms selbst in einem persönlichen Interview.
Zufälliger Start
Heute ist Amie Bone international als begnadete Blumendesignerin und Stylistin für ihre aufwendigen und reichhaltigen Blumenarrangements bekannt. Ein Status, den sie nicht für möglich gehalten hätte, als sie im Februar 2006 ein bescheidenes Blumengeschäft in einer Gärtnerei eröffnete. "Ich bin eigentlich 'zufällig' dazu gekommen, Blumenarrangements für Veranstaltungen zu entwerfen und auszuliefern", sagt Amie. "Eines Tages kam jemand zu mir in den Laden und fragte, ob wir auch Blumen für Beerdigungen machen würden. Ich beschloss, es zu versuchen, und es lief gut. Dann dachte ich: Wenn wir Blumenarrangements für Beerdigungen anbieten können, können wir auch Blumen für Hochzeiten anbieten.
Eine Chance zur Perfektion
Amie erzählt lachend, dass sie bald merkte, dass es einen großen Unterschied zwischen Blumen für Beerdigungen und für Hochzeiten gibt. "Trotzdem kamen immer mehr Aufträge herein, und ich lernte aus jedem Auftrag. Ich entschied mich dafür, bei den Kreationen immer wieder ausgefallene Wege zu gehen und auf individuelle Wünsche einzugehen. Das hat sich ausgezahlt." Auf die Frage nach ihren Plänen für die Zukunft wird deutlich, dass Amie nicht vorhat, sich auszuruhen. "Ich möchte weiter wachsen und unsere Kreationen noch besser machen. Ich möchte weiterhin die Erwartungen übertreffen. Denn - wenn alles gut geht - heiratet man nur einmal, da muss alles beim ersten Mal stimmen. Deshalb bin ich am Tag selbst immer vor Ort, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft."
Streben nach Perfektion
Für Amie ist die Enthüllung des dekorierten Veranstaltungsortes der schönste Teil ihrer Arbeit. "Die Reaktion der Kunden, wenn sie beim ersten Anblick dieses "Wow"-Gefühl haben, das ist es, wofür ich es mache. Diese Reaktion bekommt man nur, wenn man nach Perfektion strebt. Das ist auch mein Rat an alle anderen Blumendesigner und Veranstaltungsorganisatoren. Versuchen Sie immer, Ihre eigenen Erwartungen zu übertreffen. Man sollte es immer wieder versuchen. Denn das unterscheidet Ihr Unternehmen von Unternehmern, die sich nicht trauen, es zu versuchen. Am Ende ist das, was man abliefert, die Visitenkarte, die die Mundpropaganda zufriedener Kunden auslöst."
Fantasia
"Ein großer Moment war der dreitägige Meisterkurs Fantasia. Bei dieser Veranstaltung hat unser Team Blumendesignern, Event-Stylisten und Event-Organisatoren aus der ganzen Welt beigebracht, wie man gigantische und wunderschöne florale Kunstwerke kreiert."
Perfekter Partner
Natürlich ist Amie bei ihrer Arbeit auch mit Herausforderungen konfrontiert. Vor allem der logistische Faktor stellt manchmal eine Herausforderung dar. "Wir beziehen alle unsere Blumen aus den Niederlanden", erklärt Amie. "Kurzfristig die Blumen vor Ort zu haben, ist manchmal schwierig. Zum Glück haben wir mit Van der Plas einen zuverlässigen Lieferanten, der immer liefert. Ich habe regelmäßigen Kontakt mit den Verkäufern und merke, dass sie sich wirklich für meine Projekte engagieren. Außerdem weiß ich bei jeder Bestellung im Voraus, dass es gut wird, denn die Blumen sind immer in perfektem Zustand. Van der Plas hat mich einmal vor einer unangenehmen Situation bewahrt, als ein anderer Lieferant Blumen von sehr schlechter Qualität geliefert hat. Seitdem bestelle ich nur noch bei Van der Plas, weil die Blumen immer gut aussehen. Schließlich wollen Sie den perfekten Ort für Ihre Hochzeit schaffen. Für weniger würde ich das nicht tun. "